Was Ich Gerne Mit Dir Machen Würde

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1)

Ich würde zu dir gehen und beginnen deinen Körper liebevoll zu streicheln sowie deinen Mund zu liebkosen. Später vielleicht auch ein bisschen deinen Körper kneten.

Wenn sich unsere Gesichter wieder von einander lösen würden, würde ich deine Hände nehmen und ganz zart, aber bestimmt zusammenbinden. Meine Hände würden wieder deine Brüste berühren und erforschen, jedoch diesmal bestimmter als zuvor.

Während sich unsere Lippen leidenschaftlich aufeinanderlegen und unsere Zungen einen leidenschaftlichen Tango vollführen, nur davon unterbrochen, dass ich hier und da zu deinem Hals wandern würde, um mich an ihm gütig zu tun, würde ganz sachte aber bestimmt eine Hand von deinen Brüsten aus nach unten wandern. Sie würde sich am Ende ihrer sinnlichen Reise zwischen deine Beine schieben und beginnen, in der Hoffnung dich gänzlich in der Lust zu verlieren, zu streicheln.

Behutsam von einer Seite zur anderen oder in einer aufregenden Kreisbewegung aber immer deutlicher würden meine Finger dich immer näher und näher zum Höhepunkt bringen. Stück für Stück würdest du dich fallen lassen während du dich lustvoll an meine Hand schmiegst. Doch kurz vor dem Ziel würde ich langsamer werden, den Moment auskosten, nicht lange nur diesen einen Moment, einen Moment der ewig scheint aber doch wunderschön ist, ein Moment, der dir den Verstand zu rauben droht.

Und während du dich stöhnend unter deinem Orgasmus windest würde ich dir noch näherkommen, dich einfach nehmen, dass du gar keine andere Wahl hast als dich meiner Lust zu unterwerfen und es gänzlich zu genießen!

2)

Ich würde die Umarmung erwidern, dich fest an mich heranziehen und beginnen mich ebenfalls an deinem Hals gütlich zu tun. Ich würde im Bereich deiner zarten Schultern beginnen und nach und nach würde ich meinen Kopf immer weiter um unter dein Kinn liebkosen bis ich deine Kopf liebevoll aber bestimmt von meinem Hals schieben könnte.

Mit deinem Mund nun frei verfügbar würde ich beginne mich mit der gleichen Hingabe und Zielstrebigkeit dorthin zu arbeiten. Am Ziel angekommen würde ich dich küssen, zuerst nur ganz leicht, fast zaghaft, dann jedoch würde ich deinen Mund öffnen und ein lüsternes Spiel der Zungen beginnen bis wir nicht mehr wissen welchem wem gehört.

Während dessen wären meine Hände jedoch keinesfalls untätig, sondern würden sich in der Umarmung bewegen, um dich in Wallung der Erregung zu versetzen. Eine würde sich deinem lieblichen Nacken nähern bis sie ihn erreicht hat und dort deinen Kopf mit deinem heißen Mund leicht gegen den meinen drücken würde.

Mein erster Griff zur Kontrolle über unser Liebesspiel.

Unterdessen würde meine zweite Hand deinen zarten Rücken hinunter wandern. Dich dabei zärtlich streichelnd in der aufregenden Erwartung auf alles was noch folgen wird. Unaufhaltsam auf ihrer Reise bis sie sich an deinem berauschenden Hintern wiederfindet und beginnt diesen mal leicht mal fest aber stets mit Bestimmtheit zu liebkosen und zu bearbeiten…

3)

Ich würde dich ans Bett fesseln, mit Liebe und Hingabe, jeden an Arm und jedes Bein an einer Ecke, und mit dienen Herzhaften Brüsten zu mir. Ich würde eine Augenbinde für dich hervorholen, damit du sich voll und ganz auf meine Berührungen konzentrieren musst, damit du dich mit deinem bewundernswerten Körper dich maslak esc mir voll und ganz hingeben musst, denn heute Nacht gehörst du mir. Ich würde beginnen, dich zärtlich zwischen deinen beiden Brüsten zu küssen, dir einen gehauchten, aber sinnlichen Kuss nach dem anderen schicken.

Während in dir Erregung und Aufregung vor dem Ungewissen, was noch alles mit dir machen werde aufsteigen, würde ich beginnen mich langsam weiter nach oben zu arbeiten. Zielstrebig aber in meinem eigene Tempowürde ich deinen empfindlichen Hals erreichen. Während du meinen heißen, nach dir lechzenden Atem auf deiner Haut spürst, würden meine Lippen weiter nach oben steigen, sich langsam in Richtung deines Ohrs.

Doch würde es nie erreichen und mich unverhofft deiner Wange widmen. Von dort würde ich auf deine Lippen zusteuern, sie aber nicht erreichen und eine volle Runde um deinen leicht stöhnenden Mund drehen, mit dem du dich schon nach meinem Kuss sehnst. Schließlich würde ich dir deinen Wunsch erfüllen und dich liebevoll küssen, doch nur einen kurzen fast schüchternen Moment.

Meine Lippen nur knapp über deinen haltend würde ich warten, während wir den gegenseitigen Atem spüren, wie unser Gesicht entlangstreicht und mit dem des anderen eins wird, etwas das wir uns schon beide wünschen. Ich würde warten, bis meine Hände ihr Ziel erreicht haben. Von deinen Rippen behutsam nach oben wandernd, bis jede Hand eine Brust umschlossen hat und jede einmal neckisch drückt.

Doch den wohligen Schauer, der dir nun den Rücken hinunterläuft, könntest du nicht lange genießen, denn unsere Lippen würden sich sogleich wiederfinden. Zum erotischen Spiel unserer Zungen würden meine Hände beginnen deine Brüste zu erforschen, mit liebevollen, mal festeren mal sanfteren Bewegungen, würden sie deinen Körper erfühlen, bis jeder Zentimeter deines Vorbaus erforscht und liebkost ist.

Mit spiralförmigen Bewegungen würde ich über deine weiche Haut streichen, deinen Brustwarzen immer näherkommen, die durch meine Berührungen schon ansehnlich steif geworden sind. Mit sanften Drehungen und einem gelegentlichen liebevollen Ziehen würde ich dir das eine oder andere Stöhnen entlocken. Während dein Atem beginnt schneller zu gehen würde eine Hand ihr Spiel unterbrechen und eine neue Reise antreten.

In hoffnungsvoller Erwartung würdest du da liegen, darauf wartend, was ich als nächstes mit dir mache. Meine Hand würde vorsichtig über deinen sich immer schneller hebend und senkenden Bauch wandern, deine Lenden erreichen und dich kurz den Atem anhalten lassen, durch die Aussicht was ich als nächstes machen könnte. Zu deine Überraschung würde ich mich deinen Schenkeln zuwenden. Immer wieder über deine gespreizten Beine streicheln, immer wieder über deinen Bauch auf das andere Bein wechselnd, immer wieder über die Innenseite deiner strammen Schenkel, dir verführerisch nahekommen, aber nie dein Ziel erreichend, würde meine Hand wandern.

Es wäre nicht schwer zu erkennen, was du wolltest, mit deinen rosaroten Wangen und deiner schnellen Atmung. Immer wenn sich meine Hand deiner Scham nähern würde, würdest du versuchen, dich mir näher zu bringen, endlich die ersehnte Berührung erfahrend. Du lagst wie ein offenes Geheimnis vor mir, offen für mich. Irgendwann würde ich dich nicht länger quälen, dir endlich istanbul bayan escort geben wonach du schon sehnlichst trachtest, meine Berührung war am Ziel.

Du könntest dir das lustvolle Stöhnen nicht verkneifen, während du mir deine Becken entgegendrückst, den Höhepunkt kaum noch abwarten könnend. Umso überwältigender deine Lust würde, umso langsamer würde ich werden, dich immer länger auf die Folter spannend. Du würdest an deinen Fesseln zerren, in der Hoffnung dich meiner Liebkosung deiner Scham näher zu bringen, in der Hoffnung den Rhythmus zu ändern, ihn wieder schneller zu machen um dich in Befriedigen.

Doch es würde dir nicht gelingen, du wärst mir ausgeliefert, keine Aussicht dich mir zu entziehen oder anzubieten. Doch dein Höhepunkt würde kommen, sinnlich dich in seine Tiefen ziehen und dich von deiner Geilheit befreien. Kurz bevor dies eintreten würde, würden die Bewegungen meiner Hand verstummen. Sie würde einfach nur auf dir liegen, halb eingedrungen, mitten im Liebesspiel erstarrt.

Und bevor du dir mit einer Bewegung deines Beckens selbst helfen könntest würde ich mich wieder deinen Brüsten mit Beiden Händen zuwenden und wieder deinen Hals mit meinen Lippen bearbeiten. Immer noch stöhnend, dem Ziel so nah und doch so fern, würdest du unter dem meinem Spiel mit dienen Brüsten liegen. Bis deine Erregung wieder etwas abgeklungen wäre, würdest du daliegen, nicht wissend was ich mit dir vorhätte, unfähig dich meiner zu erwehren, nicht in der Lage deiner Lust Genüge zu tun.

Zu deiner freudigen würde meine Hand wieder eine Reise an dir hinunter antreten, diesmal jedoch, nicht auf deine glatten Beine ablenkend, sondern unvermindert dahin, wo du sie haben wolltest. Wieder deine Scham liebevoll bearbeitend, dich deiner Sinne beraubend wäre sie auf dir. Doch auch diesen Höhepunkt würde ich dir verwehren.

Wieder würde ich mich gänzlich deinen Brüsten zuwenden, wieder würde meine Hand nach unten wandern, wieder kurz vor der Erlösung nach oben, bis du dich selbst vergisst. Du würdest dich gänzlich aufgeben in meinem Griff, nicht länger in der Lage Oben von Unten zu unterscheiden, vor Geilheit. Wie im Rausch würdest du daliegen. Deine einzige Wirklichkeit meine Berührungen, Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, jedes Mal erwartend ich würde dich endlich erlösen.

Doch ich würde mir Zeit mit dir lassen, genießen wie du die Kontrolle verlierst, mich erfreuen daran wie du vor Lust nur mehr für mich da bist. Du wärst in einen einzigen Sexrausch verfallen, der nur ein Ziel kannte.

Schließlich würde ich dir deinen Wunsch erfüllen und dich zum Höhepunkt kommen lassen. Doch statt eines kräftigen Stöhnens, oder eines Aufschreis wäre es nur ein leises Luftausbalsen, zu überwältigend wäre dieser Orgasmus, während sich dein Körper anspannt und entspannt zu gleich, während die Wogen der ach so lang ersehnten Befriedigung über dich hinwegfegen würden. Wären dir nicht die Augenverbunden, hättest du vielleicht sogar ein paar Sternchen mit Tränen der erfüllten Lust gesehen.

Sobald du dich beruhigt hättest würde ich deine Fesseln lösen, meine Arme um dich schlingen und dich einfach festhalten.

4)

Sie steht vor mir, nackt, mit dem Rücken zu mir, stumm und nicht ahnend was sie erwartet. Das einzige was uns noch trennt ist bayan escortlar ein halbdurchsitiges Material, dass nur eine grobe Idee ihre ebenmäßigen und nassen Züge frei gibt, ich sehe alles und doch kann ich sie nicht genau erkennen. So standen wir einen Moment voreinander, sinnlich auf das kommende wartend. Ich stieg zu ihr.

Sie hatte mich tatsächlich nicht bemerkt und erschrak leicht, als meine Arme sie umschlangen. Im gleichen Moment wurde ich von warmem Wasser umspült, dass unsere beiden hungrigen Körper hinunterlief. Ich begann langsam ihren grazilen Hals zu küssen, woraufhin sie ihren Kopf leicht in die andere Richtung legte. Herrlich wie sich mir so anbot und jede Berührung meiner Lippen genoss. Ich arbeite mich langsam ihren feuchten Hals hinauf und spürte wie ihr ein angenehmer Schauer den Rücken hinunterlief. Irgendwann steuerte ich ihren süßen Mund an.

Doch als ich in die Nähe kam drehte sie ihren Kopf zu mir, um mir einen zärtlichen Kuss aufzuhauchen. Nun drehte sie sich gänzlich in meiner Umarmung und ich zog sie noch näher an mich heran. Dadurch wurden ihre abgewinkelten Hände gegen meine breite Brust gedrückt, doch das störte sie nicht weiter den wir hatten wieder begonnen uns herzhaft zu küssen und die Zunge des jeweils anderen zu liebkosen.

Sie schmeckte gut und nach Leidenschaft. Sie schob ihre Hände nach oben, um nach meinem Gesicht zu greifen. Kurz darauf umschlangen sie meinen Nacken mit ihren liebevollen Armen und drückte meinen Kopf noch stärker gegen ihren. Als sie sich gegen meine mittlerweile ansehnliche Erektion drückte löste ich meine Lippen von ihren und begann mich ihrem Hals zu widmen.

Mal leicht saugend, mal leicht küssend, mal von ihr berauscht über ihre glatte Haut leckend, entlockte ich ihr ein leichtes Stöhnen. Für einen Moment stand wir beide einfach nur da, vom Wasser umspült, in inniger Umarmung und Nachklang der gerade erlebten Zärtlichkeiten genießend.

Ich löste mich von ihr, zwinkerte ihr zu und griff nach der Seife. Es war nicht schwer zu erkennen was ich wollte, und sie war gerne das Objekt meiner Begierde, sich einfach verwöhnen zu lassen und die Befriedigung mit mir teilend. Liebevoll begann ich ihren Körper von ihren atemberaubenden Beinen angefangen, mich Stück für Stück nach oben arbeitend, sie gründlich einzuseifen. Knetend, streichend, massierend, mit meinen Fingern ihren empfindlichen Körper liebkosend wurde sie nach außen sauber und nach innen, mit den Dingen, die sie noch mit ihr erleben wollte, immer schmutziger.

Auch stieg mit meinen Berührungen auch ihre Erregung nach oben. So kam es, dass sobald ich ihre berauschenden Brüste erreichte, sie den Kopf leicht in den Nacken legte und ich ihr das ein oder Stöhnen entlocken konnte, sie genoss die Arbeit meiner Hände und ließ mich immer weiter an sich verführen. War ich am Anfang noch zärtlich und vorsichtig mit ihren Brüsten umgegangen, griff ich mittlerweile ins volle, reizte ihre Brustwarzen durch immer fordernderes Spiel mit meinen Fingern.

Fast enttäuscht war sie im ersten Moment gewesen, als ich noch weiter nach oben fuhr, um mich erneut ihrem Hals zu widmen. Doch der Moment der Enttäuschung verflog so schnell wieder wie er gekommen war und sie ließ sich in meine Massage ihrer Schultern fallen.

Nun trat ich wieder an meine Gespielin und die Küsse waren dieses Mal sogar noch hingebungsvoller als zuvor. Glitschig bewegten wir uns, rieben uns, fuhren den Rücken des anderen hinauf und hinunter, gingen völlig in einander auf, umklammerten uns, vergeblich den anderen fest zu greifen, zu schmierig und zu lüstern waren unsere heißen Körper…